Kühlungsborns Fundstücke

Die klassischen Sehenswürdigkeiten Kühlungsborns, wie die Seebrücke oder der Bootshafen, werden durch zahlreiche weitere interessante Gebäude und Plätze ergänzt. Somit bietet Kühlungsborn ein vielseitiges Angebot an Sehenswürdigkeiten, die Sie hier bei uns entdecken können.

Leuchtturm Buk

Den höchstgelegenen Leuchtturm Deutschlands können Sie im nahegelegenen Bastorf entdecken. Er ist 20,8 Meter hoch und befindet sich auf der Erhebung “Buk”, die ihm seinen Namen verlieh. Entstanden ist der Leuchtturm bereits 1876 und galt auch damals schon als beliebtes Ausflugsziel. Nach 1960 wurde er jedoch zum militärischen Objekt und konnte mehrere Jahre nicht betreten werden. 1979 wurde der Betrieb des Leuchtturms schließlich automatisiert und sein Inneres und Äußeres von 1991 bis 1999 saniert, sodass er heute wieder als Ausflugsziel dient. Der Leuchtturm ist täglich von 11.00 bis 16.00 Uhr und während der Saison sogar bis 17.00 Uhr geöffnet. Das nahegelegene Café lädt heute zudem zum Verweilen und Genießen ein.

Ostseegrenzturm

Ein Stück Geschichte können Sie im Ostseegrenzturm an der Küste Kühlungsborns bestaunen. Er war einer von insgesamt 27 Grenztürmen, die zwischen 1971 und 1990 an der Ostseeküste der ehemaligen DDR erbaut wurden, um die Grenze zu überwachen. Heute stehen nur noch zwei der Türme, einer in Börgerende und einer hier in Kühlungsborn. Im Turm befindet sich außerdem ein Museum, dass die Entstehung der DDR eindrücklich erzählt und Einblicke in die Techniken der Grenzüberwachung gibt. Für Besucher ist der Turm von Juni bis September dienstags, mittwochs und freitags und von Oktober bis Mai dienstags und freitags jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Leuchtfeuer Kühlungsborn
Die Leuchtfeuer an der Küste sind immer einen Blick und ein Foto wert
Ostseegrenzturm Kühlungsborn
Der Ostseegrenzturm Kühlungsborn ist ein historisches Fundstück mit Museum

St. Johannis Kirche

Die rund 800 Jahre alte evangelische St. Johannis Kirche in Kühlungsborn ist ein gotisches Bauwerk, das Interessierte mit Malereien, Altarfiguren und vielen anderen bemerkenswerten Details anlockt. 2012 wurde die Kirche umfangreich renoviert und wurde im selben Jahr zur ersten Radwegkirche in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist für Besucher täglich von 9.00 bis 16.00 Uhr geöffnet. 

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